Die Erwartungen sind groß – die Ziele ambitioniert. Bei der letzten Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland hat sich das Team bis an die Spitze und in die Herzen der Fans gespielt. Mehrere Millionen sahen ein Herzschlagfinale, das an Spannung und Emotion nicht zu überbieten war.
Das Handball-Wintermärchen war zuerst, Anfang Januar 2007, noch ein Traum. Dann wurde es ein Ziel und am 4. Februar schließlich zur Wirklichkeit. Die WM-Helden von damals kennen wir noch alle:
Henning Fritz, Johannes Bitter, Oliver Roggisch, Dominik Klein, Holger Glandorf, Pascal Hens, Markus Baur, Christian Zeitz, Thorsten Jansen, Andrej Klimovets, Michael Kraus, Florian Kehrmann, Lars Kaufmann Christian Schwarzer, Carsten Lichtlein, Sebastian Preiß und Michael Haas.
Aus der legendären Mannschaft von 2007 sind heute nur noch fünf Akteure auf dem Feld aktiv.
In der Nationalmannschaft haben sie ausnahmslos ihre Plätze für den ambitionierten „Nachwuchs“ geräumt. So wurde aus dem Team mit Steffen Weinhold, Jannik Kohlbacher, Kai Häfner und Co. bei der EURO 2016, dem „geilsten Kindergarten Europas“ während des Turniers eine richtige Einheit der siegessicheren und international gefürchteten #badboys.
Dass die deutsche Nationalmannschaft ein Team voller #Siegesjäger ist, haben die Jungs auch 2016 bei den Olympischen Spielen in Rio der ganzen Welt bewiesen.
Auch jetzt hoffen wir alle auf ein Märchen. Bei der letzten Weltmeisterschaft in Deutschland 2007 begann alles mit einem einzigen Traum.
Lasst uns einfach wieder träumen!