Aktiv in den Tag starten
5 Tipps zum frühen Aufstehen
Der frühe Vogel fängt den Wurm, wer kennt diesen Spruch nicht? Im Winter werden die Tage kürzer, die Dunkelheit hat den Tag nicht selten im Griff. Umso schwerer fällt es manchmal, pünktlich und früh aus den Federn zu kommen. Um dennoch maximal aktiv in den Tag zu starten, haben wir einige Hilfestellungen für Euch zusammengestellt.
1. Lasst Licht und frische Luft in Euer Zimmer
Wenn Ihr morgens direkt nach dem Aufwachen das Fenster öffnet, profitiert Ihr gleich in zweierlei Hinsicht: Einerseits kommt frische Luft in Euer Zimmer, was nicht nur den Raum, sondern auch Euch ein wenig abkühlt. Andererseits bewirkt das – je nach Tageszeit – vorhandene Licht, dass Euer Zimmer erhellt und die Produktion des körpereigenen Schlafhormons Melatonin gehemmt wird.
2. Verzichtet auf die Snooze-Funktion
Der Wecker klingelt, Ihr seid wach, fühlt Euch aber noch nicht richtig fit. Euer Körper schüttet Stresshormone aus, wodurch Ihr nach und nach wach werdet. Nutzt Ihr dann die Snooze-Funktion Eures Smartphones, sendet Ihr die falschen Signale an Euren Körper. Anstatt weiterzuschlafen, solltet Ihr es lieber kurz und schmerzlos machen und sofort in den Tag starten.
3. Trinkt ein Glas Wasser nach dem Aufstehen
Während Eures bis zu 10-stündigen Schlafs fügt Ihr Eurem Körper, sofern Ihr nicht mitten in der Nacht aufwacht, keine Flüssigkeit zu. Kein Wunder also, dass er direkt nach dem Aufstehen dehydriert ist. Schließlich wird zum Beispiel durch die Atmung und auch das Schwitzen einiges an Flüssigkeit verbraucht. Um gleich zu Beginn des Tages wieder ein wenig Flüssigkeit zu Euch zu nehmen, hilft schon ein Glas Wasser.
4. Euer Frühstück macht Euch startklar
Für Euch als Leistungssportler ist zwar jede Mahlzeit wichtig, damit Ihr perfekt in den Tag starten könnt, ist das richtige Frühstück aber noch einmal ganz besonders wertvoll. Je nachdem was für Euch ansteht, könnt Ihr an dieser Stelle gut zwischen verschiedenen Varianten wählen. Bei einem trainingsfreien Tag könnt Ihr zum Beispiel weniger Kohlenhydrate verzehren, als es an einem anstrengenden Trainingstag in der Vorbereitung der Fall ist.
5. Entwickelt Eure eigene Routine
Am besten ist es, wenn Ihr eine für Euch passende Routine entwickelt. Denn: So kann sich Euer Körper daran gewöhnen und es fällt Euch viel leichter, aus dem Bett zu kommen. Das gilt übrigens auch für die Wochenenden. Weicht Ihr dann zu sehr von Euren Gewohnheiten ab, bringt das den Biorhythmus wieder ein wenig aus dem Tritt.
Jeder von Euch fühlt sich direkt nach dem Aufstehen anders. Genau deshalb solltet Ihr Euch erst einmal selbst beobachten und anschließend eine eigene Morgen-Routine entwickeln. Das fängt bei der Uhrzeit für das Schlafen an und hört zum Beispiel mit dem perfekten Smoothie am Frühstückstisch auf.
Eure individuelle Schlaf-Routine kann Euch helfen, besser in den Tag zu starten und auch bei zunehmender Dunkelheit produktiv zu bleiben. Probiert aus, welche konkreten Gewohnheiten für Euch funktionieren und optimiert so Eure Leistungsfähigkeit.
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