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Nach der Handball WM – 4 Gründe, wieso der Hype weitergeht

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Vier Wochen nach der Handball WM 2019

4 Gründe, wieso der Hype weitergeht

Im Januar 2019 fand in Deutschland und Dänemark die Handball Weltmeisterschaft statt. Das deutsche Team begeisterte die Massen, landete am Ende aber auf einem etwas enttäuschenden vierten Platz. Was die Handball-WM aber ohne Zweifel geschafft hat, war einen regelrechten Hype um die Sportart zu entfachen. Tausende Fans besuchten die öffentlichen Trainingseinheiten und Spiele des DHB-Teams. Wir verraten Euch, wieso der Hype auch im Jahresverlauf bestehen bleiben wird.

Turniere laufen häufig ähnlich ab. Es gibt ein entsprechendes Turniersystem und es wird zu Beginn ein Spielplan festgelegt. Doch nicht immer kann dieser Zeitplan eingehalten werden. Eingeplante Zeiten für einen Snack zwischen den Spielen müssen somit verschoben werden, was nicht immer optimal ist. Wichtig ist nämlich nicht nur die Art des Snacks, sondern auch der Zeitpunkt der Einnahme.

  1. Gefüllte Hallen und gute Einschaltquoten

Während der Weltmeisterschaft, die in Deutschland in Berlin, Hamburg, Köln und München ausgetragen wurde, wurde das Land vom Handballfieber gepackt. Zumindest in den Hallen herrschte stets ausgelassene Stimmung. Auch die Übertragungen der deutschen Spiele, meistens zur besten Sendezeit, wurden von Sportbegeisterten deutschlandweit verfolgt. Der Handball-Sport wurde in dieser Zeit zum öffentlichen Gesprächsthema Nummer eins!

Die Partie der Deutschen gegen Frankreich um Platz drei erreichte zum Beispiel mit fast 8,5 Millionen Zuschauern hinter den Bildschirmen einen Marktanteil von über 25% – die sonstigen TV-Kracher des Abends landeten hinter der Handballübertragung.

Die deusche Nationalmannschaft WM 2019 singt Hymne
© Sascha Klahn
  1. Rekordzuschauerzahlen 2007

Bei der WM 2007, die ebenfalls in Deutschland ausgetragen wurde, sahen bei deutscher Finalbeteiligung 16,7 Millionen Zuschauer von zuhause aus dabei zu, wie das Team um den damaligen Trainer Heiner Brand den Titel feierte. Ein Spitzenwert für den Handball. Auch bei dieser WM war das Interesse der Zuschauer sehr groß – 93% der Tickets waren schon vor Austragung der ersten Partie mit deutscher Beteiligung verkauft worden. Aber auch der deutsche Vereinshandball zieht mehr Menschen an, als man auf den ersten Blick vielleicht vermuten würde: Jährlich zieht der Handball rund 1,5 Millionen Zuschauer in die Hallen, durchschnittlich um die 5.000 Besucher pro Partie. Rekordmeister THW Kiel kommt auf einen Wert von gut 10.000 Zuschauern je Spiel.

  1. Handball landet in Deutschland auf Platz zwei

757.000 Mitglieder vermeldete der DHB im Jahr 2018 – damit ist Handball der zweitbeliebteste Mannschaftssport in Deutschland. Zum Vergleich: auf Platz eins liegt der Fußball mit mehr als sieben Millionen Mitgliedern. Dahinter liegen dahinter Basketball (>200.000 Mitglieder) und Volleyball (>410.000 Mitglieder). Obwohl der Handball auch weit hinter dem Fußball liegt, ist Deutschland weltweit das Land mit den meisten Handball-Mitgliedern.

deutsche Handball Nationalmannschaft feuert sich an
© Sascha Klahn
  1. Anhaltende Euphorie

Um die vorhandene Begeisterung für den Sport aufrechtzuerhalten, sollte sich der Deutsche Handball Bund (DHB) weiterhin attraktiv darstellen. Schon 2007 befand sich das Land im Handball-Bann, doch dieser Hype ebbte stellenweise ab. 2019 möchte der DHB aber in die Offensive gehen. Trainer Prokop sieht sich selbst in der Pflicht, nun Schulen und Vereine zu besuchen, um für den Handball zu werben, junge Spieler für den Sport zu gewinnen. Nachhaltigkeit ist hierbei ein wichtiger Aspekt, denn aus dem Wintermärchen von 2007 habe man gelernt. Die Rückkehr von Star-Linksaußen Uwe Gensheimer in die deutsche Liga ist ein weiteres wichtiges Signal für die Zukunft. Durch nahbare aber starke Nationalspieler wird die Jugend für den Handball gewonnen.

Wir blicken gespannt auf das, was sich in den nächsten Jahren im Handball tut. Im nächsten Januar geht es schon wieder weiter, diesmal mit der Europameisterschaft in Norwegen, Schweden und Österreich. Bis dahin ist es vor allem an der deutschen Liga und an den Vereinen, zum Handballhype beizutragen.

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